🇪🇸 🇫🇷 // Krank in Spanien & unterwegs zu Maison JULIKA // Reisewoche 39 // KW 15
Zum Start unserer Reise geht es hier.
Nach unserem Platzwechsel in der Nacht war unsere Nacht zwar ruhiger, völlig auskuriert waren wir aber auch Montag morgen nicht. Zumindest standen wir direkt an einem sehr schönen Wanderweg an einem kleinen Bach. So machten wir einen Spaziergang, bevor wir dann weiterfuhren. Wir hangeln uns gerade von kostenlosen Wohnmobilplatz zum nächsten, da wir immer noch krank sind und wir aufgrund unserer spanischen SIM-Karte auch noch nicht über die Grenze nach Frankreich fahren wollen, da dort unser Datenvolumen deutlich begrenzter ist.
Die Fahrt durch die Täler und Berge im Baskenland war wirklich schön, wir entschieden uns dann nach einer Weile aber doch die Mautstraße zu nehmen, da die Bergstraßen so viel Konzentration abverlangten. Dienstag verbrachten wir neben ein paar Spaziergängen in Hernani in der Nähe von San Sebastian auch hauptsächlich im Bett.
Mittwoch wechselten wir dann noch mal auf einen anderen kostenlosen Stellplatz mit Versorgung. Diese war zum Glück in der Natur, sodass wir mal ein paar ruhigere Nächte verbringen konnten, um uns zu erholen. Das Wetter verschlechterte sich auch immer mehr und so hatten wir am Donnerstag und Freitag mit Dauerregen zu kämpfen, der zusätzlich auf die Laune schlägt. Jasmins Urlaub war auch vorbei und sie musste wieder arbeiten. So ist Vanlife halt auch manchmal 🤷 Wenigstens fühlten wir uns Freitag wieder besser, auch wenn Jasmin immer noch von Husten geplagt wird. Über das krank sein im Van sowie Nordspanien und unsere Zeit in Portugal reden wir auch in dieser Podcast-Folge von Quatschen im Camper:
Freitag Abend entschlossen wir uns dann noch über die Grenze nach Frankreich zu fahren und alle Erledigungen zu machen, sodass wir den Samstag frei hatten, um Strecke zu machen. Mittags haben wir noch einen Zwischenstopp gemacht, um ein paar Schritte um einen See zu sammeln, und abends haben wir dann einen super Wohnmobilstellplatz in Crevin gefunden. Wir hatten dort eine sehr ruhige Nacht, Supermarkt, Tankstelle, Waschmaschinen & Autowaschanlage waren direkt nebenan und wir hatten superviele Möglichkeiten, dort zu spazieren. An dem kleinen See dort haben wir Sonntag morgen auch einige Fischotter mit ihren Babies beobachten können 😍
Nach unserem Frühstück und noch ein paar Dreharbeiten ging es dann weiter zu unserem eigentlichen Ziel: Dem Camper-Stellplatz bei Maison JULIKA. Annika und Julian sind aus Deutschland ausgewandert, haben sich einen Hof in der Bretagne gekauft und bieten unter anderem einen Stellplatz für Camper an. Was wir dort so erlebt haben, das erfahrt ihr nächste Woche oder im folgenden Video!
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